Direct to Netflix: Conor McMahons sehenswerter Horrorfilm, der es verdient hätte, im Kino gezeigt zu werden.
From the Dark
Artikel vom 3. August 2015
Artikel vom 3. August 2015
Direct to Netflix: Conor McMahons sehenswerter Horrorfilm, der es verdient hätte, im Kino gezeigt zu werden.
Artikel vom 27. Juli 2015
Der Ärger der Wahrheit: Joshua Oppenheimer verdichtet den Mangel der Kommunikation in Indonesien zum stillen Grauen.
Artikel vom 13. Juli 2015
Eine Ödnis: Martín Rejtmans ausdrucksloser argentinisch-chilenischer Film über Ausdruckslosigkeit.
Artikel vom 10. Juli 2015
Die Analyse im Park: Lee Kwang-kuks erfrischender Film mit wunderbarer Ästhetik über die Konsequenzen von Träumen.
Artikel vom 8. Juli 2015
Nah, näher: Regisseur Robert Greene porträtiert das Leben der Schauspielerin Brandy Burre. Unglaublich intensiv.
Artikel vom 1. Juli 2015
Schlüsselmacher ohne Schlüssel: David Gordon Green schenkt Al Pacino eine vielleicht letzte große Rolle ohne großen Film.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.