Ein Kitzeln an der Tyrannei: Shakespeare zum Hundertersten – als unbeherrschte, viszerale Kakofonie zwischen Schweiß und Prügel.
Macbeth
Artikel vom 25. Oktober 2015
Artikel vom 25. Oktober 2015
Ein Kitzeln an der Tyrannei: Shakespeare zum Hundertersten – als unbeherrschte, viszerale Kakofonie zwischen Schweiß und Prügel.
Artikel vom 2. September 2015
Der dritte Pol: Baltasar Kormákur inszeniert die Tour auf den höchsten Berg der Erde als beiläufige Todesexkursion.
Artikel vom 11. August 2015
Retro-Power mit Flair: Guy Ritchies Eurospy-Hommage manövriert sich mit druckvollem Stil über die Erwartungen hinaus.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.