Telenovela des zarten Stillstands: Eine Erzählung, die 317 Minuten füllt und dabei vier Japanerinnen nahekommt. Sensibel, bittersüß.
Happy Hour
Artikel vom 24. Oktober 2015
Artikel vom 24. Oktober 2015
Telenovela des zarten Stillstands: Eine Erzählung, die 317 Minuten füllt und dabei vier Japanerinnen nahekommt. Sensibel, bittersüß.
Artikel vom 21. September 2015
Welch wundersame Welt: Das Studio Ghibli kann unter Hiroyuki Morita auch ein geradliniges Abenteuer erzählen. Mit Katzen.
Artikel vom 20. September 2015
Dadaismus für Otakus: Takashi Miike inszeniert einen grandiosen Gangsterwahnsinn als buntes wie blutiges Treiben.
Artikel vom 21. August 2015
Epos der Perversionen: Shion Sono bewandert einen Leidensweg fürs Leben in vier unfassbar kompakten Stunden.
Artikel vom 11. Juni 2015
Ekstase der Assis: Shion Sono überspitzt das Nachtleben von Tokio zum ungezügelten Hip-Hop-Wahnsinn.
Artikel vom 10. Juni 2015
Verrücktes Japan: Der Dokumentarfilm von Philip Cox und Hikaru Toda wirkt wie ein längerer Beitrag der Sendung Galileo.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.