Ich hab ja Zeit: Der längste Beitrag des diesjährigen Wettbewerbs der Berlinale strengt an und fasziniert zugleich.
A Lullaby to the Sorrowful Mystery
Artikel vom 20. Februar 2016
Artikel vom 20. Februar 2016
Ich hab ja Zeit: Der längste Beitrag des diesjährigen Wettbewerbs der Berlinale strengt an und fasziniert zugleich.
Artikel vom 21. Januar 2015
Ein Erfahrungsbericht: Das Kino Lav Diaz’ ist 338 Minuten lang – und so anstrengend wie interessant.
Artikel vom 22. Dezember 2014
Let’s Kill Them All: Lav Diaz beeindruckt mit einem lebensechten Drama von künstlerischer Qualität.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.