Anarchie und Subversion: Yann Demanges Debüt ist ein solider Thriller und vages Psychogramm über die Schrecken des Krieges.
’71 – Hinter feindlichen Linien
Artikel vom 27. August 2015
Artikel vom 27. August 2015
Anarchie und Subversion: Yann Demanges Debüt ist ein solider Thriller und vages Psychogramm über die Schrecken des Krieges.
Artikel vom 6. Juni 2015
95 Prozent Mensch und 5 Prozent Eisen: Ein ehemaliger Kriegsgefangener sehnt sich danach, mit seiner Vergangenheit abschließen zu können.
Artikel vom 21. Oktober 2014
Liebe am Extrem: Der Rauch der Vergangenheit zieht über die Berge und will nimmer loslassen.
Artikel vom 7. September 2014
Blamieren über Studieren: Eine obskure Studentengeheimschaft bildet die Grundlage für einen weiteren Exzessfilm.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.