Die schrägste Liebesgeschichte, die es je im Kino gab … Ein Blick in die Welt der Sekretärin Lee (Maggie Gyllenhaal), die sich, umgeben von Büromaterial und Telefon, der Lust der Unterwerfung hingibt – ohne sich unterwerfen zu lassen. In ihrem Chef, dem Rechtsanwalt E. Edward Grey (James Spader) begegnet sie einem Mann, der sie beherrscht, ohne sie zu erniedrigen. Und dafür liebt sie ihn. Eine Frau nimmt sich ihr Glück jenseits aller Klischees und gängigen Moralvorstellungen. Ihr Weg dorthin reizt oft zum Lachen, ohne sie und ihre Vorlieben jemals der Lächerlichkeit preiszugeben.

Vor „Shades of Grey“ gab es bereits einen anderen Mr. Grey, nämlich E. Edward Grey aus der Erotik-Komödie „Secretary“, der seine Sekretärin Lee nach allen sadomasochistischen Regeln der Kunst verführt. James Spader („Crash“, „Boston Legal“) spielt den herrischen Rechtsanwalt Mr. Grey und Maggie Gyllenhaal („The Dark Knight“, „Crazy Heart“, „White House Down“) ist als die unterwürfige Lee zu sehen.

Was kann ich gewinnen?

In Kooperation mit Tiberius Film verlosen wir zum Heimkinostart der Premium Edition von Steven Shainbergs „Secretary“ am 5. Februar eine DVD und eine Blu-ray.

Wie kann ich teilnehmen?

Schreibt bis zum 01.03.2015 um 23:59 Uhr einen Kommentar unter diesen Artikel und beantwortet uns darin folgende Frage: Welcher Star dürfte Euch züchtigen?
Zudem könnt Ihr ebenso über Facebook teilnehmen, indem Ihr die Antwort auf die Frage unter dieses Bild setzt. Es entscheidet das Los.

Es gelten unsere allgemeinen Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele.

Meinungen

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Bisherige Meinungen

Matthias
28. Februar 2015
14:20 Uhr

Heidi Klum

Kinostart: 14.09.2017

Mr. Long

In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.

Kinostart: 27.07.2017

Django

Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.

Kinostart: 06.04.2017

Tiger Girl

Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.

Kinostart: 09.03.2017

Wilde Maus

Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.

Mr. Long

Sabu, Japan (2017)

Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.

Wilde Maus

Josef Hader, Österreich (2017)

Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.

Occidental

Neïl Beloufa, Frankreich (2017)

Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.

Tiger Girl

Jakob Lass, Deutschland (2017)

Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.