„Serena“ begibt sich in die majestätische Enge der Smokey Mountains und entwickelt darin ein Melodram vergangener Zeiten, aus dem Regisseurin Susanne Bier („Zweite Chance“) die Psyche der Geschlechter zerfallen lässt. Denn hier jagt der Jung-Industrielle George Pemberton (Bradley Cooper) anno 1929 nicht nur dem seltenen Puma und dem Erfolg mit dem Abholzen, sondern auch der Liebe hinterher, sobald er allesamt mit souveräner Hitzköpfigkeit erspäht. Die schnelle Hochzeit mit der Titelheldin (Jennifer Lawrence) steht an sowie sinnliche Erotik und eine geradezu selbstverständliche Teilhaberschaft ihrerseits in seinen geschäftlichen Affären – mit einer bestimmten Führungskraft, die im Verlauf auf intrigante Machenschaften einer Femme fatale hindeuten und Mächte der Verzweiflung aufreißen.
Was kann ich gewinnen?
In Kooperation mit STUDIOCANAL GmbH Filmverleih verlosen wir zum Heimkinostart von Susanne Biers „Serena“ am 7. Mai zwei Blu-rays und zwei DVDs.
Wie kann ich teilnehmen?
Schreibt bis zum 21.05.15 um 23:59 Uhr einen Kommentar unter diesen Artikel und beantwortet uns darin folgende Frage: Welche verhängnisvolle Filmromanze hat sich am Stärksten um Euer Herz gewickelt?
Zudem könnt Ihr ebenso über Facebook teilnehmen, indem Ihr die Antwort auf die Frage unter dieses Bild setzt. Es entscheidet das Los.
Es gelten unsere allgemeinen Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele.
Meinungen
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Bisherige Meinungen
Titanic
Mir hat 500 days of summer einen bleibenden Eindruck verschafft. Romantik und Antiromantik in einem.
Silver Linings hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die gesamte Handlung basiert auf eine verhängnisvolle Filmromanze – doch ich möchte nicht zuviel verraten. Interessanterweise sind es dieselben Hauptdarsteller wie bei Serena (den ich noch nicht gesehen habe). Beide Darsteller, vorallem Ms Lawrence spielten die Romantik ihrer Charactere in dem Drama so authentisch, dass es einfach nur herrlich anzusehen ist. Die Komik im Film ist auch nicht zu verachten (irre komisch, die Polizistenszene mit der aufgewiegelten Menge). Insgesamt in sich stimmig und durch die andersartigen aber dennoch nicht unrealistischen Charactere eine besondere, verhängnisvolle Filmromanze, die sich durchaus um mein Herz gewickelt oder es zumindest berührt hat.
Am meisten hat mich bisher Edward mit den Scherenhänden berührt, was sicher nicht zuletzt an der grandiosen schauspielerischen Leistung von Johnny Depp liegt.