Hasch mich, ich bin der Mörder: Anna Faris kifft ihren Pothead in die erbarmungslose Misere. Und Gregg Araki schaut bedröppelt zu.
Smiley Face
Artikel vom 17. Dezember 2014
Artikel vom 17. Dezember 2014
Hasch mich, ich bin der Mörder: Anna Faris kifft ihren Pothead in die erbarmungslose Misere. Und Gregg Araki schaut bedröppelt zu.
Artikel vom 15. September 2014
Die verschwundene Mutter: Leise rieselt der Schnee auf die Ungewissheit der verzerrten Pubertät.
Artikel vom 23. Dezember 2013
Nur die Sonne war Zeuge: Gregg Araki erschafft ein realistisches Bild von Pädophilie und den Folgen einer Vergewaltigung.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.