Ein Kitzeln an der Tyrannei: Shakespeare zum Hundertersten – als unbeherrschte, viszerale Kakofonie zwischen Schweiß und Prügel.
Macbeth
Artikel vom 25. Oktober 2015
Artikel vom 25. Oktober 2015
Ein Kitzeln an der Tyrannei: Shakespeare zum Hundertersten – als unbeherrschte, viszerale Kakofonie zwischen Schweiß und Prügel.
Artikel vom 27. August 2015
Anarchie und Subversion: Yann Demanges Debüt ist ein solider Thriller und vages Psychogramm über die Schrecken des Krieges.
Artikel vom 29. Juli 2015
Ernüchterung auf hohem Niveau: Das fünfte Abenteuer um Ethan Hunt und Co. arbeitet mit Stil, wächst aber nicht über sich hinaus.
Artikel vom 21. Oktober 2014
Liebe am Extrem: Der Rauch der Vergangenheit zieht über die Berge und will nimmer loslassen.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.