Der Schöne und der Schein: Obdachlos in New York – Thomas Wirthensohns Reise in die Seele eines gescheiterten Egos.
Homme Less
Artikel vom 4. April 2016
Artikel vom 4. April 2016
Der Schöne und der Schein: Obdachlos in New York – Thomas Wirthensohns Reise in die Seele eines gescheiterten Egos.
Alex van Warmerdam unternimmt wirklich lediglich den Versuch einer kultigen Killer-Groteske.
Andrea Arnold legt den Querschnitt gegenwärtiger Zukunftsungewissheiten in authentischer Geduld frei.
Corneliu Porumboiu gräbt mit lässigem Realismus nach einer neuen Hoffnung.
Andrew Stanton und Co. stapeln dramaturgische Hemmschwellen, anstatt dem Filmtitel nachzugehen.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.