Konservatives Märchen: Ewan McGregors Regiedebüt bemüht nur ein vages und moralinsaures Porträt einer Radikalisierung.
Amerikanisches Idyll
Artikel vom 30. September 2016
Artikel vom 30. September 2016
Konservatives Märchen: Ewan McGregors Regiedebüt bemüht nur ein vages und moralinsaures Porträt einer Radikalisierung.
Artikel vom 29. Dezember 2015
Schöne Bilder: Tom Hooper arbeitet mit Eddie Redmayne ein kalkuliertes Melodram voller kaum genutzter Relevanz ab.
Artikel vom 15. Mai 2015
Königlicher Irrsinn: Matteo Garrone entwirft eine kunterbunte Märchengroteske über Sex, Intrigen und Gruselwesen.
Artikel vom 2. März 2015
Hemmung der Dreidimensionalität: Wim Wenders flunkert in einem allzu flachen Drama mit visueller Wahrhaftigkeit.
Artikel vom 8. Januar 2015
Standard-Patriotismus: Angelina Jolies zweite Regiearbeit könnte besser sein, wenn sie denn nicht in Langeweile mündete.
Artikel vom 1. Januar 2015
Der Mann, den niemand kannte: Morten Tyldum inszeniert einen Film über einen Briten wie ein Brite selbst. Großes Emotionskino.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.