We Are the Future! Joel und Ethan Coens Komödie über das Hollywood in den fünfziger Jahren eröffnet die 66. Berlinale.
Hail, Caesar!
Artikel vom 11. Februar 2016
Artikel vom 11. Februar 2016
We Are the Future! Joel und Ethan Coens Komödie über das Hollywood in den fünfziger Jahren eröffnet die 66. Berlinale.
Artikel vom 8. Januar 2015
Standard-Patriotismus: Angelina Jolies zweite Regiearbeit könnte besser sein, wenn sie denn nicht in Langeweile mündete.
Artikel vom 8. November 2014
Schreibmaschinenkoller: Barton Fink muss schreiben, aber will nicht. Ein vergessenes Glanzstück der Gebrüder Coen.
Artikel vom 1. Dezember 2013
O Erfolg, wo bist du? Ein Folkmusiker weiß nicht wohin, schläft in fremden Betten und sucht seine Chance.
Artikel vom 16. Juni 2013
Nackert! Coen-Fans werden enttäuscht, doch Rickman-Jünger erleben das nackte Vergnügen.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.