Das doppelte Tommchen: Brian Helgeland kommt mit gewohntem Ganoven-Glossar und goldenen Herzen in die Gänge.
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Artikel vom 28. Dezember 2015
Artikel vom 28. Dezember 2015
Das doppelte Tommchen: Brian Helgeland kommt mit gewohntem Ganoven-Glossar und goldenen Herzen in die Gänge.
Artikel vom 11. Dezember 2015
Elitemännerkino: Alejandro G. Iñárritu überwältigt auf technischer Ebene, weniger mit dramaturgischem Herzblut.
Artikel vom 2. Dezember 2015
Moby Dick Zero: Ron Howard kämpft mit aufgegeiltem Reißertum gegen ein stimmiges Charakterdrama auf See an.
Artikel vom 27. August 2015
Anarchie und Subversion: Yann Demanges Debüt ist ein solider Thriller und vages Psychogramm über die Schrecken des Krieges.
Artikel vom 3. September 2014
Stillleben: Bei Uberto Pasolini scheint der Tod nochmals einsamer, obwohl doch jeder allein stirbt.
Artikel vom 29. Mai 2013
Doppelkino: Fern der Postkartenidylle dreht Brian De Palma leidenschaftslos in Berlin.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.