Die Sympathie zur Tristesse: Ein urkomisches Trauerspiel. Mit greisem Blick wird sich durch die Gegenwart geschlurft.
Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach
Artikel vom 23. Oktober 2014
Artikel vom 23. Oktober 2014
Die Sympathie zur Tristesse: Ein urkomisches Trauerspiel. Mit greisem Blick wird sich durch die Gegenwart geschlurft.
Artikel vom 29. September 2014
Die Liebe und die Rache der Hunde: Ein durchkonstruiertes, doch effektives Zuspiel verschiedener Genre-Konventionen.
Artikel vom 5. September 2014
Eine satirische Lawine an Subtilität: Ruben Östlunds Satire über den Zusammenhalt einer Familie nach einer Paniksituation.
Artikel vom 2. Juli 2014
Pornografie oder Journalismus? Juliette Binoche erdet als Fotojournalistin ein ansonsten äußerst mediokres Werk.
Artikel vom 19. Mai 2014
Das Menschsein in filmischer Radikalität: Stereotype und Klischees reihen sich in Lone Scherfigs überladenem Dogma-Film auf.
Artikel vom 19. Mai 2014
Die Demaskierung des Publikums: Lars von Trier verachtet die Menschen und ihr Menschsein. Es gibt keine Gewinner.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.