Finsterworld: Ein Gespräch über Dokumentation, Spielfilm, Glauben und Pessimismus.
Frauke Finsterwalder
Artikel vom 19. Oktober 2013
Artikel vom 19. Oktober 2013
Finsterworld: Ein Gespräch über Dokumentation, Spielfilm, Glauben und Pessimismus.
Artikel vom 12. Oktober 2013
Artikel vom 18. Juli 2013
Das M in Jon M. Chu steht für „müde“, wenn er die Güte magischer Robin Hoods global aufwärmt.
David Lowerys bodenständiges Märchen lässt die Bedürfnisse eines Kindes an erster Stelle stehen.
Jaume Collet-Serra lässt die urtümliche Gefahr des Hai-Alarms um die Bewältigung des Ichs kreisen.
David Ayers Räuden-Teamwork hadert mit dramaturgischem Chaos, ehe das Selbstbewusstsein durchkommt.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.