Schuld und Vertrauen: Florian Eichinger blickt realitätsbewusst auf die Anatomie und Konsequenzen des Missbrauchs.
Die Hände meiner Mutter
Kinostart: 01.12.2016
Kinostart: 01.12.2016
Schuld und Vertrauen: Florian Eichinger blickt realitätsbewusst auf die Anatomie und Konsequenzen des Missbrauchs.
Kinostart: 17.11.2016
Konservatives Märchen: Ewan McGregors Regiedebüt bemüht nur ein vages und moralinsaures Porträt einer Radikalisierung.
Kinostart: 20.10.2016
Plumper Zynismus: Alex van Warmerdam unternimmt wirklich lediglich den Versuch einer kultigen Killer-Groteske.
Kinostart: 13.10.2016
Ewiges Feiern: Andrea Arnold legt den Querschnitt gegenwärtiger Zukunftsungewissheiten in authentischer Geduld frei.
Kinostart: 06.10.2016
Abenteuer Alltag: Corneliu Porumboiu gräbt mit lässigem Realismus nach einer neuen Hoffnung.
Kinostart: 29.09.2016
Zu viel „Scarface“ geguckt: Todd Phillips zeichnet eine Generation an Kriegskapitalisten im „American Dream“ der Korruption.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.