Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Mr. Long
Artikel vom 18. Februar 2017
Artikel vom 18. Februar 2017
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Artikel vom 16. Februar 2017
Artikel vom 13. Februar 2017
Artikel vom 16. Februar 2016
Messerscharf: Wayne Wangs Mystery-Thriller überzeugt durch den Tauchgang in die Welt eines Schriftstellers.
Artikel vom 14. Februar 2016
Baumkrone, Wolke, Himmel: Denis Côtés ästhetisches, interpretationsreiches Porträt über einen verzweifelten Erfolgsmann.
Artikel vom 13. Februar 2016
Das Verlangen nach Macht und Überleben: Jeff Nichols’ vierter Spielfilm glänzt im Science-Fiction-Licht, erfüllt aber nicht jede Erwartung.
Artikel vom 11. Februar 2016
We Are the Future! Joel und Ethan Coens Komödie über das Hollywood in den fünfziger Jahren eröffnet die 66. Berlinale.
Artikel vom 17. Dezember 2015
Dreiundfünfzigmal Donnerstag: Wo wir unerbittlich leiden dürfen und uns daran über alle Maßen erfreuen. Mit Tränen des Schmerzes.
Artikel vom 7. November 2015
Eine tragische Utopie: Aditya Vikram Senguptas Debüt ist ein weiterer beachtenswerter Film des neuen indischen Kinos.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
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Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.