Und am Ende macht es Puff: Dan Trachtenbergs Spielfilmdebüt zeigt eindrucksvoll, wie doof Filmenden doch sein können.
10 Cloverfield Lane
Artikel vom 30. März 2016
Artikel vom 30. März 2016
Und am Ende macht es Puff: Dan Trachtenbergs Spielfilmdebüt zeigt eindrucksvoll, wie doof Filmenden doch sein können.
Artikel vom 12. März 2016
Artikel vom 20. Februar 2016
Artikel vom 21. Januar 2015
Ein Erfahrungsbericht: Das Kino Lav Diaz’ ist 338 Minuten lang – und so anstrengend wie interessant.
Artikel vom 20. Januar 2015
Ein Konzert von Jump scares: Die Frau in Schwarz spukt wieder im Eel-Marsh-Herrenhaus. Ein öder Grusel von Tom Harper.
Artikel vom 11. Januar 2015
Vorsicht, Kitschbombe: Eine an Amyotropher Lateralsklerose erkrankte Frau und ihre flippige Pflegerin schließen Freundschaft.
Artikel vom 10. Januar 2015
Kunterbuntes Chaos: In Jorge Gutierrez’ Mexiko haben die Toten noch Spaß, der Zuschauer allerdings weniger.
Artikel vom 9. Januar 2015
Grenzenlose Sehnsucht: Mikio Naruses Drama mit Hideko Takamine ist ein Höhepunkt japanischer Filmkunst.
Artikel vom 4. Januar 2015
Heimlich verliebt: Um seiner Frau fürs Leben zu gefallen, kauft sich Mr. Hoppy einhundert Schildkröten.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.