Perpetuum mobile: Zwei Autoren über Deutschland – und eine Welt, die ohne Menschen vielleicht doch besser wäre.
Finsterworld
Artikel vom 11. Oktober 2013
Artikel vom 11. Oktober 2013
Perpetuum mobile: Zwei Autoren über Deutschland – und eine Welt, die ohne Menschen vielleicht doch besser wäre.
Artikel vom 17. Mai 2013
Ein verrücktes Emblem für jene Generation, die meint Woody Allen schon entwachsen zu sein.
Schamlos, aber nicht charmelos: Paolo Sorrentinos gewaltiger Epos über Rom, die Ewige Stadt.
Nicolas Winding Refn greift nach Perfektion, doch verbrennt sich im Schweiße Bangkoks die Finger.
Die wackelige Reise einer Crew in den Irrgeist der Erkenntnis des Found-Footage-Genres.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.