Reprise einer Überraschung: Das M in Jon M. Chu steht für „müde“, wenn er die Güte magischer Robin Hoods global aufwärmt.
Die Unfassbaren 2
Artikel vom 17. August 2016
Artikel vom 17. August 2016
Reprise einer Überraschung: Das M in Jon M. Chu steht für „müde“, wenn er die Güte magischer Robin Hoods global aufwärmt.
Artikel vom 16. August 2016
Rosebud: Nimmermüde sehnt sich Orson Welles’ Formenspiel nach der verlorenen Kindheit seines Regisseurs.
Artikel vom 15. August 2016
Gehemmte Anarchie: David Ayers Räuden-Teamwork hadert mit dramaturgischem Chaos, ehe das Selbstbewusstsein durchkommt.
Artikel vom 14. August 2016
Ergänzte Wahrheit: Die Langfassung von Zack Snyders Comic-Inferno lässt Empathie und Kohärenz den Eingang gewähren.
Artikel vom 11. August 2016
Ein Amerika ohne mythologische Illusionen: Über die Zufälligkeit des Erzählten, Erzählenden, Gesagten und Sagenden. Und einen Nachtschwärmer.
Artikel vom 9. August 2016
Die ungreifbare Emotionalität der Liebe: Xavier Dolans Gefasel über die Liebe, das sich in inhaltlicher Leere und Pragmatismus ergeht.
Alex van Warmerdam unternimmt wirklich lediglich den Versuch einer kultigen Killer-Groteske.
Andrea Arnold legt den Querschnitt gegenwärtiger Zukunftsungewissheiten in authentischer Geduld frei.
Corneliu Porumboiu gräbt mit lässigem Realismus nach einer neuen Hoffnung.
Andrew Stanton und Co. stapeln dramaturgische Hemmschwellen, anstatt dem Filmtitel nachzugehen.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.