Oops, I Did It Again: Roland Emmerichs Disasterporn begegnet seinen Cumshots vorschnell und beachtlich stumpf.
Independence Day: Wiederkehr
Artikel vom 11. Juli 2016
Artikel vom 11. Juli 2016
Oops, I Did It Again: Roland Emmerichs Disasterporn begegnet seinen Cumshots vorschnell und beachtlich stumpf.
Artikel vom 4. Juli 2016
Geschwisterliebe: Patricia Rozemas konventionelle Bestseller-Adaption über eine stromlose Zukunft im Wald.
Artikel vom 3. Juli 2016
Regnerisches Rom: Stefano Sollima widmet sich nach der Serie „Ghomorrha“ erneut der Mafia in Rom.
Artikel vom 1. Juli 2016
May God Forgive Him: Cristi Puius fünfter Spielfilm dreht sich um dreihundertsechzig Grad bei einer Trauerfeier.
Artikel vom 30. Juni 2016
Streuner werden erschossen! Emin Alpers Film über einen türkischen Inhaftierten, der im Müll nach Bomben suchen soll.
Artikel vom 30. Juni 2016
Weit weg: Lorenzo Vigas’ Debüt erzählt von der Beziehung eines Fünfzigjährigen und eines Jugendlichen.
Alex van Warmerdam unternimmt wirklich lediglich den Versuch einer kultigen Killer-Groteske.
Andrea Arnold legt den Querschnitt gegenwärtiger Zukunftsungewissheiten in authentischer Geduld frei.
Corneliu Porumboiu gräbt mit lässigem Realismus nach einer neuen Hoffnung.
Andrew Stanton und Co. stapeln dramaturgische Hemmschwellen, anstatt dem Filmtitel nachzugehen.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.