Komplexer Schock: Paul Verhoeven kehrt zum Wechselspiel der Moral in der humanistischen Rücksichtslosigkeit zurück.
Elle
Artikel vom 5. Oktober 2016
Artikel vom 5. Oktober 2016
Komplexer Schock: Paul Verhoeven kehrt zum Wechselspiel der Moral in der humanistischen Rücksichtslosigkeit zurück.
Artikel vom 3. Oktober 2016
Artikel vom 3. Oktober 2016
Artikel vom 14. August 2016
Ergänzte Wahrheit: Die Langfassung von Zack Snyders Comic-Inferno lässt Empathie und Kohärenz den Eingang gewähren.
Artikel vom 7. August 2016
Abenteuer Alltag: Corneliu Porumboiu gräbt mit lässigem Realismus nach einer neuen Hoffnung.
Artikel vom 5. August 2016
Life Through Disease: Josh Mond pendelt im Umgang mit einem Krebsleiden zwischen Wahrhaftigkeit und Pornografie.
Artikel vom 3. August 2016
Vorbei an der Turtle-Power: Dave Green erschöpft das knallbunte Krötenspektakel zu einer permanenten Belanglosigkeit.
Artikel vom 31. Juli 2016
Kalkulierte Komik: Paul Feigs Quartett weiblicher Geisterjäger leidet unter dem Druck, Erwartungen zu erfüllen.
Artikel vom 29. Juli 2016
Frustrierende Kompromisse: David Yates Fortsetzung an Lianen-Schwüngen kabbelt sich trotz Potenzial mit der Künstlichkeit.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.