Zwölf Monate für den Film: Es gab viel zu sehen, viel zu verstehen, viel zu missen, viel zu vergessen, viel zu fühlen.
Das Filmjahr 2014 in Worten
Artikel vom 21. Dezember 2014
Artikel vom 21. Dezember 2014
Zwölf Monate für den Film: Es gab viel zu sehen, viel zu verstehen, viel zu missen, viel zu vergessen, viel zu fühlen.
Artikel vom 17. Dezember 2014
Artikel vom 13. Februar 2014
Artikel vom 28. Dezember 2013
Ein Rückblick: Wir ehren die Filme dieses Jahres und mit ihnen alles, was uns bewegte und forderte.
Artikel vom 25. Dezember 2013
Im Gram der Unsterblichkeit sinnlich sinnierend: Eine charmante Studie über Leben und Lieben voller Ironie in ihrer Romantisierung.
François Ozon hört zwei entmutigten Geschichtenerzählern zu, die im Betrug Gefühle konservieren.
Todd Phillips zeichnet eine Generation an Kriegskapitalisten im „American Dream“ der Korruption.
Jon Lucas und Scott Moore empathisieren das Martyrium der Mutter in konventionellster Filmform.
Bei Rick Alverson geraten Clowns mit nihilistischem Niveau ins Niemandsland. Unbequem.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.