Die ungreifbare Emotionalität der Liebe: Xavier Dolans Gefasel über die Liebe, das sich in inhaltlicher Leere und Pragmatismus ergeht.
Herzensbrecher
Artikel vom 9. August 2016
Artikel vom 9. August 2016
Die ungreifbare Emotionalität der Liebe: Xavier Dolans Gefasel über die Liebe, das sich in inhaltlicher Leere und Pragmatismus ergeht.
Artikel vom 4. August 2016
Artikel vom 20. Mai 2016
Artikel vom 10. Juli 2013
Gegen die Trägheit: Hinter gezielter Dramaturgie steckt doch nur ein banaler Durchschnitt von der Apokalypse.
Artikel vom 16. Juni 2013
Nackert! Coen-Fans werden enttäuscht, doch Rickman-Jünger erleben das nackte Vergnügen.
Artikel vom 7. Juni 2013
Prohibition heiligt die Mittel: John Hillcoats Männerfantasie versagt schon in den Grundzügen – aber glänzt in der Musik.
Artikel vom 4. Juni 2013
Die dunkle Seite des Mondes: Ein Stop-Motion-Film, der nicht nur die Magie des Kinos belebt, sondern auch seinen Regisseur.
Artikel vom 1. Juni 2013
Meister des Fressens: Was sagt es über die Qualität eines Films, wenn er aus Trivia-Bruchstücken geklaubt ist?
Artikel vom 23. Mai 2013
Verschollen im Sci-Fi-Sumpf: Es dröhnt und wummert in J. J. Abrams Versuch ein ganzes Universum zu reanimieren.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.