Film ab: John Malkovich spielt Friedrich Wilhelm Murnau. Und dreht einen Gruselfilm in einem Gruselfilm.
Shadow of the Vampire
Artikel vom 14. September 2016
Artikel vom 14. September 2016
Film ab: John Malkovich spielt Friedrich Wilhelm Murnau. Und dreht einen Gruselfilm in einem Gruselfilm.
Artikel vom 13. September 2016
Artikel vom 23. August 2016
Artikel vom 14. Juni 2016
Vater und Tochter: Er zaubert, aber sie möchte sich nicht verzaubern lassen. In Bukarest finden sie einander.
Artikel vom 5. Juni 2016
Im Uhrzeigersinn: Ray Milland entfremdet sich unter John Farrow auf der drängenden Suche nach sich selbst.
Artikel vom 28. Mai 2016
Vergessene Stunde: Ein stimmungsvoller Thriller von Roy William Neill kippt in rätselhafte, dramatische Gelage.
Artikel vom 2. April 2016
Religion ohne Gott: Volker Schlöndorff verwandelt Bertolt Brechts „Baal“ in eine wilde Experimentalkünstlichkeit.
Artikel vom 24. März 2016
Sie fanden einander: Dana Scully und Fox Mulder sind vereint, aber jagen die Wahrheit leidenschaftsloser als sonst.
Artikel vom 21. Dezember 2015
Doppelt ohne Schnitt: Das Jahr ist bald vorüber, die Filme aber kreisen noch immer in unseren Köpfen – und damit in uns.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.