Ekstase der Vorfreude: Eine Aussicht auf das internationale Kino in den Lichtspielhäusern Hamburgs.
Filmfest Hamburg 2016
Artikel vom 15. September 2016
Artikel vom 15. September 2016
Ekstase der Vorfreude: Eine Aussicht auf das internationale Kino in den Lichtspielhäusern Hamburgs.
Artikel vom 11. August 2016
Artikel vom 14. Januar 2016
Artikel vom 28. März 2015
Menschenhatz: Keine Modernisierung, höchstens eine Renovierung. Yaël Farber intensiviert Arthur Miller.
Artikel vom 20. März 2015
Ein König fürs Volk: Kevin Spacey reanimiert die Geschichte des Clarence Darrow für seinen Schwanengesang am Old Vic.
Artikel vom 6. März 2015
There Is a Light That Never Goes Out: In Richard O’Briens Musical tanzen noch immer die Transvestiten – nun auch wieder in München.
Artikel vom 1. März 2015
Ein Weg voll Tränen und Hoffnungen: Das Zelluloid strahlt sich zum verheißungsvollen Anbeginn des Frühlings hinaus.
Artikel vom 11. Februar 2015
Einzelgänger im Survival-Modus: Eine Betrachtung zum konfrontierenden Existenzialismus des amerikanischen Newcomers.
Artikel vom 1. Februar 2015
Peng! Peng! Klatsch! Der Februar kommt mit Peitschen und Kanonen. Plus einem Haufen wild gewordener Spatzen.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.