Doppelt ohne Schnitt: Das Jahr ist bald vorüber, die Filme aber kreisen noch immer in unseren Köpfen – und damit in uns.
Das Filmjahr 2015 in Worten
Artikel vom 21. Dezember 2015
Artikel vom 21. Dezember 2015
Doppelt ohne Schnitt: Das Jahr ist bald vorüber, die Filme aber kreisen noch immer in unseren Köpfen – und damit in uns.
Artikel vom 17. Dezember 2015
Artikel vom 2. Oktober 2015
Artikel vom 2. Juni 2014
People will remember your name: Eine berauschende Reise durch die 60er mit Jim Morrison und The Doors.
Artikel vom 23. Mai 2014
Von Spinnen und Doppelgängern: Zwischen Wahn und Wirklichkeit. Denis Villeneuves Entwurf einer kafkaesken Traumwelt.
Artikel vom 16. Mai 2014
A Gift from Space: Eine Hommage an das Wasser. Nah und fern. Realistische Schönheit und zugleich abstrakte Kunst.
Artikel vom 22. April 2014
This is a Tale of Woe: Ralph Fiennes inszeniert sich selbst als ursympathischen Charles Dickens.
Artikel vom 10. April 2014
Rollentausch für die Liebe: Wie sich Shakespeare inspirieren ließ. Im wirklichen Leben endet alles glücklich.
Artikel vom 1. April 2014
Über den Dächern von London: Nick Hornbys düstere Tragikomödie wird zum amüsanten Feel-Good-Movie mit Happy End.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.