Zwölf Monate für den Film: Es gab viel zu sehen, viel zu verstehen, viel zu missen, viel zu vergessen, viel zu fühlen.
Das Filmjahr 2014 in Worten
Artikel vom 21. Dezember 2014
Artikel vom 21. Dezember 2014
Zwölf Monate für den Film: Es gab viel zu sehen, viel zu verstehen, viel zu missen, viel zu vergessen, viel zu fühlen.
Artikel vom 17. Dezember 2014
Artikel vom 6. Juli 2014
Artikel vom 18. Februar 2014
Analyse der Oscars 2014: Von Zweifel, Glauben, Realität erzählen die Auslandsbeiträge.
Artikel vom 26. Januar 2014
Von menschlicher Neugier und pechschwarzen Seelen: Die Österreicherin Barbara Eder fordert Aufklärung, erstickt aber Unalltägliches.
Artikel vom 16. Januar 2014
100 Peitschenhiebe für die Seele: Steve McQueen erzählt von einem düsteren Kapitel amerikanischer Geschichte.
Artikel vom 18. Dezember 2013
Stereotyp den Stereotypen: Taten sagen mehr als Worte: Nicole Holofcener überlistet ein Genre durch Charme und das liebevolle Porträt James Gandolfinis.
Artikel vom 16. Dezember 2013
Genug gesagt: Ein Gespräch über Beziehungen, die Liebe und Zeiten der Veränderung und Stagnation.
Artikel vom 25. November 2013
Trashed: Der mutwillige Verfall unseres Globus spiegelt sich in Bergen von Müll und giftigen Rauchschwaden.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.