Zwölf Monate für den Film: Es gab viel zu sehen, viel zu verstehen, viel zu missen, viel zu vergessen, viel zu fühlen.
Das Filmjahr 2014 in Worten
Artikel vom 21. Dezember 2014
Artikel vom 21. Dezember 2014
Zwölf Monate für den Film: Es gab viel zu sehen, viel zu verstehen, viel zu missen, viel zu vergessen, viel zu fühlen.
Artikel vom 17. Dezember 2014
Artikel vom 6. Juli 2014
Artikel vom 24. November 2013
Eine Amour fou in Down Under: Zwei Mütter, deren Söhne und ein selten dynamisches Gefüge blasen Doris Lessings Moralstück auf.
Artikel vom 21. November 2013
Panem et Circenses und die Grausamkeit des Erwachsenwerdens: Francis Lawrence kreiert aus kindlicher Naivität eine endlich mitreißende Dystopie.
Artikel vom 20. November 2013
Im Angesicht von Piraten und der eigenen Angst: Wenn ein junger Schiffskoch nicht die geringste Chance gegen einen probaten Kapitän hat.
Artikel vom 5. Oktober 2013
Toy Boy goes Las Vegas: Ein männliches Paar im Glanze und Ruhm von Las Vegas und Steven Soderberghs letztem Spielfilm.
Artikel vom 17. September 2013
Nihilismus 2.0: Sofia Coppola blickt auf fünf Jugendliche und erschafft doch nur True Crime auf Hochglanz getrimmt.
Artikel vom 14. September 2013
Im Rausch der Sinne: Air Folman nimmt sich Stanisław Lem an und gestaltet ein dystopisches Kino in bunten Albträumen.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.