Und am Ende macht es Puff: Dan Trachtenbergs Spielfilmdebüt zeigt eindrucksvoll, wie doof Filmenden doch sein können.
10 Cloverfield Lane
Artikel vom 30. März 2016
Artikel vom 30. März 2016
Und am Ende macht es Puff: Dan Trachtenbergs Spielfilmdebüt zeigt eindrucksvoll, wie doof Filmenden doch sein können.
Artikel vom 12. März 2016
Artikel vom 20. Februar 2016
Artikel vom 22. November 2014
Wilder Quatsch: Eric Darnells und Simon J. Smiths Film über vier hyperaktive Pinguine einer Republik strengt an.
Artikel vom 14. November 2014
Lahmer Grusel: Das „Conjuring“-Spin-off über eine spinnende Puppe ist eine Zumutung für jeden Horrorfan.
Artikel vom 11. November 2014
Zum Anbeißen: Jemaine Clements und Taika Waititis Mockumentary über eine Vampir-WG ist ein großer Spaß.
Artikel vom 10. November 2014
Robotastisch: Das neueste Werk aus dem Hause Walt Disney ist endlich wieder ein moderner Klassiker.
Artikel vom 4. Oktober 2014
Kontrovers in die Belanglosigkeit: Der neue Film des südkoreanischen Provokateurs Kim Ki-duk versagt auf ganzer Linie.
Artikel vom 28. September 2014
Ohrenbetäubende Stille: Das Drama des Ukrainers Miroslav Slaboshpitsky kommt ohne gesprochene Dialoge aus.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.