Zwölf Jahre, ein Kampf: Richard Williams entledigt sich mit blutiger Gewalt der Hierarchien, die ihn seiner Kunst beraubten.
Prologue
Artikel vom 25. Februar 2016
Artikel vom 25. Februar 2016
Zwölf Jahre, ein Kampf: Richard Williams entledigt sich mit blutiger Gewalt der Hierarchien, die ihn seiner Kunst beraubten.
Artikel vom 23. Februar 2016
Chaos im Gefecht: Gut und Böse reiben aneinander in Michael Bays polarisierendem wie intensivem Kriegsfilm.
Artikel vom 21. Februar 2016
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt: Der türkische Oscar-Beitrag für den fremdsprachigen Film entpuppt sich als ermüdende Enttäuschung.
Artikel vom 20. Februar 2016
Ich hab ja Zeit: Der längste Beitrag des diesjährigen Wettbewerbs der Berlinale strengt an und fasziniert zugleich.
Artikel vom 19. Februar 2016
Blasses Grauen: Florian Gallenberger banalisiert die Unterdrückung als Hintergrund einer Retorten-Romanze.
Artikel vom 17. Februar 2016
Schamlos charmelos: John Michael McDonaghs neue Actionkomödie unterhält auf stets locker wechselndem Niveau.
Paul Verhoeven kehrt zum Wechselspiel der Moral in der humanistischen Rücksichtslosigkeit zurück.
Hong Sang-soo parodiert die Macht der Wahrnehmung, indem er sie egoistisch nacherzählt.
Florian Eichinger blickt realitätsbewusst auf die Anatomie und Konsequenzen des Missbrauchs.
Ewan McGregors Regiedebüt bemüht nur ein vages und moralinsaures Porträt einer Radikalisierung.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.