Was sich verändert, bleibt: Mit der Gier nach mehr expandiert gleichwohl die unendliche Liebe zum Film.
Das Salz des Vergnügens
Artikel vom 2. November 2014
Artikel vom 2. November 2014
Was sich verändert, bleibt: Mit der Gier nach mehr expandiert gleichwohl die unendliche Liebe zum Film.
Artikel vom 24. Juli 2014
Artikel vom 12. April 2014
Artikel vom 6. Januar 2014
Wenn Rot doch nur die Farbe der Liebe wäre: Der Erfolg, seine Gier, sowie der in rot und gold zuckende Geist aller Gewinner.
Artikel vom 3. November 2013
Schwarz und Weiß: Der Mensch ist frei im Geiste, doch soll nach Regeln leben, die der Konsens schreibt.
Artikel vom 11. August 2013
Das manipulierte Ich: Wenn nichts real und alles fiktiv ist, erlaubt Film einen Rausch der Halluzinogene.
Artikel vom 7. Mai 2013
Ein Himmel, der zur Hölle wird: Auch ohne Kostüme lassen Monster den Schalk im Nacken entstehen.
Michael Dougherty verknüpft Festtagshumor und -horror und fetzt damit den Dachboden weg.
Jaime Rosales zeigt seine Charaktere in einem Vakuum, das sich den Zugang zur Jugend verwehrt.
Peter Strickland zeichnet eine Liebe, die sich der Ungewissheit von Zeit und Raum hingibt.
David M. Rosenthal stolpert in peinlicher Redundanz durch die Topoi des Psychothrillers.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.