Hochaktuelles Mittelmaß: Die Goldene Palme geht dieses Jahr an ein beklemmendes Flüchtlingsdrama aus Frankreich.
Cannes 2015 – Letzter Tag
Artikel vom 25. Mai 2015
Artikel vom 25. Mai 2015
Hochaktuelles Mittelmaß: Die Goldene Palme geht dieses Jahr an ein beklemmendes Flüchtlingsdrama aus Frankreich.
Artikel vom 23. Mai 2015
Artikel vom 20. Mai 2015
Artikel vom 18. Mai 2015
Wilde Wälder: Sie sind nun endlich da – die Höhepunkte und Enttäuschungen auf dem 68. Festival de Cannes.
Artikel vom 15. Mai 2015
Von allem ein bisserl was: Es wird stürmisch an der Côte d’Azur. Ein Überblick über die ersten Kinoerlebnisse in Cannes.
Artikel vom 14. Mai 2015
Willkommen in Cannes: Es kann losgehen. Von Schlangen, Schulranzen und schönen Filmen auf dem 68. Festival de Cannes.
Artikel vom 26. Mai 2014
Schneise in den Wildbach des Films: Vorbei geschaut. Zehn wundersame Tage im Rausch der Côte d’Azur.
Artikel vom 25. Mai 2014
Hier steppt der Bär, äh die Palme: Das Ende naht, der Körper streikt. Und ein überaus launiges Meisterwerk lauert.
Artikel vom 22. Mai 2014
Klammeraffe: Es geht zu wie im Ring. Dabei lief Millers „Foxcatcher“ doch bereits.
Breck Eisner hält überraschend wenig Spiel und Spaß für seinen Schmalspur-„Blade“ bereit.
Philippe Petit schwingt sich unter Robert Zemeckis erneut in die Wolken auf – doch niemals weiter.
Das kanadische Wunderkind der Retro-Laune trumpft mit ehrlicher Naivität und Spritzigkeit auf.
Nima Nourizadeh verpasst es in der planlosen Mischung von Genre-Spitzen, Ultrakunst zu erschaffen.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.