Analyse der Oscars 2014: Ob Leinwandgöttin oder bemühte Actrice. Hier trifft man kein frisches Blut an.
Beste Hauptdarstellerin
Artikel vom 23. Februar 2014
Artikel vom 23. Februar 2014
Analyse der Oscars 2014: Ob Leinwandgöttin oder bemühte Actrice. Hier trifft man kein frisches Blut an.
Artikel vom 23. Februar 2014
Artikel vom 22. Februar 2014
Artikel vom 22. Februar 2014
Analyse der Oscars 2014: Alter und Krankheit bestimmen die drei Nominierten des Make-ups, der Haare.
Artikel vom 21. Februar 2014
Analyse der Oscars 2014: Vom Realismus über das Pompöse staffieren diese Kostüme ganz seltsame Welten aus.
Artikel vom 21. Februar 2014
Analyse der Oscars 2014: Verkannt schlummert in den Tongewalten eine neu zu entdeckende Welt.
Artikel vom 20. Februar 2014
Analyse der Oscars 2014: Wenn fünf Regisseure beweisen, was Redundanz und was Esprit ist, dann bleibt kaum eine Debatte.
Artikel vom 20. Februar 2014
Analyse der Oscars 2014: Ein Spiel der Schatten blüht aus jedem der fünf Kamerarbeiten in beinahe vollendeter Perfektion.
Artikel vom 19. Februar 2014
Analyse der Oscars 2014: Plastik oder Blech? Ein Ausblick auf die Anwärter der Künstlichkeit.
Zehn schweizer Regisseure balgen sich um die Zukunft ihres Landes. In einem dystopischen Heimatfilm.
David Yates Fortsetzung an Lianen-Schwüngen kabbelt sich trotz Potenzial mit der Künstlichkeit.
Todd Solondz kehrt in der Gewissheit des Leidens zurück und findet einen Genossen im Dackel.
Steven Spielberg trifft sich auf Augenhöhe mit der Selbstverständlichkeit kindlicher Märchenwelten.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.