Der Schöne und der Schein: Obdachlos in New York – Thomas Wirthensohns Reise in die Seele eines gescheiterten Egos.
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Artikel vom 4. April 2016
Artikel vom 4. April 2016
Der Schöne und der Schein: Obdachlos in New York – Thomas Wirthensohns Reise in die Seele eines gescheiterten Egos.
Artikel vom 28. November 2015
Artikel vom 8. November 2015
Artikel vom 30. Juli 2015
Ehrlichkeit im Spiel: Veronika Franz und Severin Fiala observieren Peter Kern mit selbstbewusster Offenheit zur Inszenierung.
Artikel vom 27. Juli 2015
Der Ärger der Wahrheit: Joshua Oppenheimer verdichtet den Mangel der Kommunikation in Indonesien zum stillen Grauen.
Artikel vom 8. Juli 2015
Nah, näher: Regisseur Robert Greene porträtiert das Leben der Schauspielerin Brandy Burre. Unglaublich intensiv.
Artikel vom 26. Juni 2015
Das Idol Cobain und seine verstörende Hinterlassenschaft: Brett Morgen legt in seinem Dokumentarfilm den Menschen Kurt Cobain frei und blickt in einen Abgrund.
Artikel vom 24. Juni 2015
In der Luft liegt die Eleganz: Drapieren, nähen, reißen bis zur gewaltigen Verzweiflung einer Industrie, die nur Perfektion kennt.
Artikel vom 31. März 2015
Over the Top: Mark Hartleys Requiem für Cannon Films als eine „Erfolgsgeschichte“ der cineastischen Sucht.
Das M in Jon M. Chu steht für „müde“, wenn er die Güte magischer Robin Hoods global aufwärmt.
David Lowerys bodenständiges Märchen lässt die Bedürfnisse eines Kindes an erster Stelle stehen.
Jaume Collet-Serra lässt die urtümliche Gefahr des Hai-Alarms um die Bewältigung des Ichs kreisen.
David Ayers Räuden-Teamwork hadert mit dramaturgischem Chaos, ehe das Selbstbewusstsein durchkommt.
Sabu, Japan (2017)
Zerbrochene Leben und einstürzende Neubauten: In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Hader, Österreich (2017)
Selbstmord durch gefrorenes Wasser: Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa, Frankreich (2017)
Italiener trinken keine Cola! Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass, Deutschland (2017)
Freiheit durch Reduktion: Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.