Mr. Long
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
In seiner neunten Berlinale-Teilnahme schickt Sabu Rindersuppen in den Wettbewerb.
Josef Haders Debüt als Regisseur ist ein harmloser Film über Kommunikation und Schnee.
Neïl Beloufa verzettelt sich in seinem chaotisch-absurden Kammerspiel-Debüt.
Jakob Lass’ dritter Langfilm zeigt erneut befreites, deutsches Kino basierend auf einem Skelettbuch.
Étienne Comars Debüt eröffnet mit einem Porträt über Django Reinhardt die 67. Berlinale.
USA (1980 bis 2013)
Ein Amerika ohne mythologische Illusionen: Über die Zufälligkeit des Erzählten, Erzählenden, Gesagten und Sagenden. Und einen Nachtschwärmer.
29. September bis 8. Oktober 2016
10. Februar bis 11. April 2015
François Ozon hört zwei entmutigten Geschichtenerzählern zu, die im Betrug Gefühle konservieren.
Todd Phillips zeichnet eine Generation an Kriegskapitalisten im „American Dream“ der Korruption.
Jon Lucas und Scott Moore empathisieren das Martyrium der Mutter in konventionellster Filmform.
Bei Rick Alverson geraten Clowns mit nihilistischem Niveau ins Niemandsland. Unbequem.
Maren Ade, Deutschland (2016)
Vater und Tochter: Er zaubert, aber sie möchte sich nicht verzaubern lassen. In Bukarest finden sie einander.
Ciro Guerra, Kolumbien (2015)
Todd Haynes, Großbritannien (2015)
Orson Welles, USA (1941)
Rosebud: Nimmermüde sehnt sich Orson Welles’ Formenspiel nach der verlorenen Kindheit seines Regisseurs.
Paul Verhoeven, Frankreich (2016)
Komplexer Schock: Paul Verhoeven kehrt zum Wechselspiel der Moral in der humanistischen Rücksichtslosigkeit zurück.
Thomas Wirthensohn, Österreich (2014)
Der Schöne und der Schein: Obdachlos in New York – Thomas Wirthensohns Reise in die Seele eines gescheiterten Egos.
Nathan Silver, USA (2015)
Radikales Filmemachen: Nathan Silver kreiert in gerade einmal siebzig Minuten kraftvolles Kino, das Genres aufbricht.
Ewan McGregor, USA (2016)
Ewan McGregors Regiedebüt bemüht nur ein vages und moralinsaures Porträt einer Radikalisierung.
Glen Norton
Andrea Arnold, USA (2016)
Ewiges Feiern: Andrea Arnold legt den Querschnitt gegenwärtiger Zukunftsungewissheiten in authentischer Geduld frei.
Chris Carter, USA (2016)
Sie fanden einander: Dana Scully und Fox Mulder sind vereint, aber jagen die Wahrheit leidenschaftsloser als sonst.
Wir verlosen exorbitant geniale Filmpakete unter den besten Tippern der Oscars.
Wir verlosen zum deutschen Kinostart am 15.01. drei Fanpakete mit Plakat, Buch und Regenjacke.
Ein Junge wird innerhalb von zwölf Jahren erwachsen. Bei den Oscars dauert dies jedoch etwas länger.
Das Filmmuseum München präsentiert in einer Retrospektive das vollständige Werk von Alain Resnais.